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Ich werde oft nach einer Buchempfehlung für diverse Themen gefragt. EINE Buchempfehlung? Hallo, ich bin Schnell-Lese-Trainerin! Da fällt mir eine einzige Buchempfehlung wirklich schwer... zu unterschiedlich sind die Fragestellungen, die so ein Buch beantworten soll.

Daher habe ich mich entschlossen, ein paar meiner Bücher hier vorzustellen und mit einer persönlichen Bemerkung zu versehen. So können Sie sich selbst Ihre Meinung bilden, welches Buch zu Ihnen passen könnte. Meine Bemerkungen sind komplett subjektiv und keinesfalls vollständig. Es sind nur kleine Schlaglichter, die das erhellen sollen, was ich im Moment für bemerkenswert erachte.​

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Wenn Sie einen Buchtipp für mich haben: Gerne her damit! Ich werde hier nach und nach einen ganzen Haufen Bücher aufnehmen und plane verschiedene Kategorien. 

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Autor, Titel

Persönliche Bemerkung

Kategorie: LERNEN

Iris & Felicitas Komarek,
Lernen für Faule.
Schlaue Strategien für einen schnellen Lernerfolg

Zielgruppe: Eltern und ältere Schüler.

Iris Komarek hat das Buch gemeinsam mit ihrer Tochter geschrieben. Felicitas berichtet sehr persönlich, wie sie als "faule" Lernende ihren Weg gegangen ist.

Die beiden haben 7 Schlüssel identifiziert, mit denen man sich mit dem eigenen minimalistischen Lernstil anfreundet und sich dadurch sehr effizient auf Prüfungen vorbereitet. Wie das erste Buch auch ist es voll gepackt mit Ticks und Tricks, die man sofort anwenden kann. Es ist sehr leicht zu lesen.

Iris Komarek,
Ich lern einfach!
Das NLP-Programm für effektive Lerntechniken

Zielgruppe: Eltern und Lerncoaches.

Iris Komarek hat meines Erachtens das Konzept "Lerncoaching" in Deutschland groß gemacht. Sie hat eine der ersten Lerncoaching-Ausbildungen konzipiert und verfügt über langjährige Erfahrungen. (Auch ich habe bei ihr gelernt.)

Das Buch basiert auf sehr vielen NLP-Techniken und beschreibt 9 Puzzlesteine eines Lernerfolgspuzzles. Das ganze Buch ist voll gepackt mit Übungen und Tipps, die Lernende sofort umsetzen können. Es ist ein ganzheitliches Konzept, das Schülern sehr gut hilft. 

Hans-Christin Kossak, Lernen leicht gemacht. Gut vorbereitet und ohne Prüfungsangst zum Erfolg

Zielgruppe: Studenten und Lerncoaches.

Das Buch ist äußerst praxisnahes und gut gegliedertes Buch mit einem Kursteil samt vieler Übungen, die man durcharbeiten könnte. Der Autor gibt viele Tipps zu Lernorganisation, Lernstrategien für verschiedene Anwendungsbereiche.

Was mir besonders gut gefällt: Der Autor geht intensiv auch auf einen optimalen inneren Zustand beim Lernen ein und gibt eine Anleitung für Selbsthypnose.

Regina Hunter,
Minimal Lernen

Zielgruppe: Lehrer, Lerncoaches und interessierte Eltern von Kindern aus weiterführenden Schulen.

Aus diesem Buch habe ich schon sehr viele Anregungen gezogen. Es ist bestens recherchiert und erläutert mit vielen Beispielen, wie Lernen von "viel und schwierig" zu "leicht und bewältigbar" verändert werden kann.

Die Autorin erhebt den Minimalismus, den ohnehin viele Lerndende intensiv pflegen, zum Erfolgsrezept. Sie erläutert, wie man sich mit einer minimalen Lernzeit von 1 Stunde pro Tag auf Prüfungen vorbereiten kann. Das Niveau des Buches ist relativ hoch.

15-Gebote-des-Lernens

Peter Struck,
Die 15 Gebote des Lernens

Zielgruppe: Lehrer und Bildungsverantwortliche.

Das Buch ist sehr dicht geschrieben, es sind jede Menge prägnante Gedanken formuliert, wie schulisches Lernen erfolgreich gelingen kann. Zusätzlich zu den 15 Geboten, die der Autor formuliert, geht er ausführlich auch auf Rahmenbedingungen ein. Insgesamt ein sehr fundiertes Buch.

Er gibt auch Antworten auf die Frage: "Wie lernt ein Kind in möglichst kurzer Zeit möglichst viel und das auch noch so, dass es möglichst lange gespeichert bleibt?"

Das Buch ist von 2007, die Betrachtungen über den Computer sind zum Teil veraltet, zum Teil immer noch aktuell.

Rechnen-ohne-Taschenrechner

Helmut Lange,

Rechnen ohne Taschenrechner. Verblüffende Rechentricks


Zielgruppe: Ältere Schüler, Studenten, Lehrer.

Der Autor hat eine ganze Reihe faszinierender Rechentricks in dem Buch versammelt, auch einige vedische Tricks sind dabei, die mich persönlich immer besonders begeistern, weil sie so uralt sind. Für Mathelehrer ist es ein Fundus an witzigen Techniken, die Schülern ganz beiläufig gezeigt werden könnten, um ein entspannteres Verhältnis zu Mathe zu bekommen.

Auch einige Merkstrategien sind versammelt, z. B. kann man sich beim Bruch merken, dass der Zähler oben und der Nenner unten steht, wenn man an Zähne (Zäh-Ne) denkt.

Christiane Stenger,

Warum fällt das Schaf vom Baum?

Gedächtnistraining mit der Jugendweltmeisterin

Zielgruppe: Alle, die Lust auf Gedächtnissport haben.

Wie bei "normalen" Sportarten auch, gehört hier eine gute Portion Übung dazu. Wenn man sich aber darauf einlässt und sich die Basis-Übungen nicht nur zur Gemüte führt, sondern tatsächlich durchführt, der wird von vielen Erfolgserlebnissen belohnt. Es gibt einen Anfangstest, einen Plan für die ersten sieben Tage und einen Abschlusstest.

Sämtliche relevanten Mnemotechniken werden anschaulich und mit witzigen Beispielen gut erklärt. Kein Wunder, denn Christiane Stenger beherrscht das "merk-würdige" Lernen aus dem Effeff.

Wer-lernen-will-muss-fühlen

Christiane Stenger,
Wer lernen will, muss fühlen.
Wie unsere Sinne dem Gedächtnis helfen

Zielgruppe: Erwachsene.

In diesem (neueren) Buch hat sich Christiane Stenger intensiv mit unseren 5 Sinnen befasst und auch mit dem 6. Sinn, unserer Intuition.

Die bewährten Mnemotechniken werden mit Hilfe von Sinneseindrücken sowohl vereinfacht als auch verstärkt. Gedächtnissport beruht ja auf der Macht der inneren Bilder. Das Lernen mit inneren Bildern kann sehr wirksam durch Hören und z. B. Gesten ergänzt werden. Es sind nicht so viele Übungen wie bei "Warum fällt das Schaf vom Baum" enthalten, jedoch: Wer die Übungen tatsächlich macht, wird reich belohnt.

Ein umfangreiches Quellenverzeichnis macht Lust darauf, noch tiefer einzutauchen.

Insgesamt gibt es bei den Büchern von Christiane Stenger allerdings viele Überschneidungen. Das wird nur zu schätzen wissen, wer Redundanz mag...

Das-Lernhaus-Konzept

Irmtraud Große-Lindemann,

Das Lernhaus-Konzept - genial einfach lernen im Alltag.

111 Alltagssituationen kreativ nutzen

Zielgruppe: Eltern von kleineren Kindern

Die Autorin stellt ein umfangreiches und ganzheitliches Konzept vor, mit dem Eltern das natürliche Lernen von Kindergarten- und Grundschulkindern fördern können. Das Lernhaus mit den drei Bereichen Keller, Wohnbereich und Dachgeschoss basiert auf dem dreigeteilten Gehirnkonzept (Überleben, Gefühl, Verstand). Es sind sehr viele Übungen, Beobachtungen und Anregungen enthalten, die spielerisches Lernen ermöglichen.

Manche Begründungen für Phänomene sind veraltet, aber die Beobachtungen und Übungen weiterhin aktuell und hilfreich. Ein prall gepacktes Buch aus der Praxis für die Praxis.

Kategorie: HIRNFORSCHUNG

Eric Kandel,
Auf der Suche nach dem Gedächtnis.

Die Entstehung einer neuen Wissenschaft des Geistes


Eric Kandel ist einer der bedeutendsten Gedächtnisforscher unserer Zeit. Was geschieht beim Lernen im Gehirn auf molekularer Ebene? Das Buch ist eine wirklich spannende Melange zwischen Autobiographie und Forschungsgeschichte über die Biologie des Lernens, teilweise über Jahrhunderte hinweg. Manche Ideen aus dem 17. Jhd. (Descartes) waren noch in den 1960er Jahren populär (Karl Popper).

Besonders spannend finde ich den Dialog zwischen Genen und Synapsen.

Die Flexibilität unserer Neuronen hat einen Preis: Die Unabhängigkeit der Synapsen von Langzeitprozessen... Was das für's Lernen bedeutet, wissen wir alle.

Ein sehr ausführliches Glossar ergänzt das Buch und die Literaturhinweise sind ziemlich eindrucksvoll.

Eric Kandel,
Das Zeitalter der Erkenntnis.

Die Erforschung des Unbewussten in Kunst, Geist und Gehirn von der Wieder Moderne bis heute


Auch dieses Buch ist sehr eindrucksvoll. Kandel will damit den Dialog zwischen Kunst/Kultur und Wissenschaft fördern. "Hirnforschung und Kunst repräsentieren zwei verschiedene Blickwinkel auf den menschlichen Geist." Sehr ausführlich beschäftigt er sich hier mit der Biologie der emotionalen Reaktion auf Kunst und analysiert dafür Zeichnungen/Gemälde. Wie verläuft unsere Informationsverarbeitung? Wie konstruieren und rekonstruieren wir die Welt, die wir sehen?

Immer wieder spannend finde ich, dass wir immer noch nicht wissen, was eigentlich Bewusstsein ist. Zur Biologie des Bewusstseins gibt es verschiedene Theorien, wirklich verstanden haben wir das noch nicht. Klar ist jedoch, dass das bewusste Denken bei komplexen Entscheidungen nur stört und das kognitive Unbewusste die wesentlich mächtigere Instanz ist. Genau dieses Phänomen nutzen wir übrigens im Motion Reading.

Martin Korte,

Jung im Kopf.

Erstaunliche Einsichten der Gehirnforschung in das Älterwerden


Martin Korte ist Professor für Neurobiologie und veröffentlicht seine Erkenntnisse in vielen Büchern. Welch ein Glück!

In diesem Buch bestätigt er wieder und wieder, dass lebenslanges Lernen das Gehirn länger jung hält. Demenz, Alzheimer und andere Unerfreulichkeiten des Alters werden durch Redundanz der abgespeicherten generischen Muster verzögert. Besonders gut gefällt mir seine Beschäftigung mit der Weisheit. Auf den Punkt gebracht, vergrößert Weisheit die Handlungsvarianten. Gut, dass unser Langzeitgedächtnis eine fast unerschöpfliche Kapazität besitzt (im Gegensatz zum Arbeitsgedächtnis).

Wie können wir nun das Gehirn jung halten? Mit den 4 L: Laufen, Lernen, Lachen, Lieben.

Kategorie: LEICHTIGKEIT

Dale Carnegie,

Sorge dich nicht - lebe!

Ehrlicherweise mache ich normalerweise einen Bogen um Bücher mit solchen Titeln. Doch dieses Buch von Dale Carnegie ist ein Klassiker, auf den ich einfach neugierig war.

Es hat sich gelohnt 🙂 Das Buch ist eine wirklich nette Mischung zwischen Storytelling und kleinen Übungen mit Impulsen. Das meiste ist nicht neu und klingt teilweise trivial ("Zählen Sie die Geschenke - nicht die Probleme"), aber der Autor bringt vieles gut auf den Punkt. Nun, wo ich das Original gelesen habe, werde ich andere Bücher mit ähnlichem Inhalt darauf abklopfen, ob sie Ideen von Carnegie weiter entwickelt oder abgekupfert haben.

Marshall B. Rosenberg,

Erziehung, die das Leben bereichert.

Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag

Auch dieser Autor ist ein Klassiker. Was Rosenberg für eine gelungene Kommunikation beigetragen hat, bewundere ich sehr. 

Wenn jeder trainieren würde, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken, dann wäre diese Welt ein besserer Ort.

"Das Ziel der gewaltfreien Kommunikation ist nicht, zu bekommen, was wir wollen, sondern eine Verbundenheit zwischen Menschen herzustellen, die dazu führt, dass die Bedürfnisse aller berücksichtigt werden."

Praktische Beispiele, Fallgeschichten und konkrete Übungen schärften meine Sensibilität für Machtstrukturen in der Sprache.

Ulrich Mohr,

Simplonik-Anwendungshandbuch.

Die Wissenschaft von der Einfachheit

Dieses Buch habe ich gelesen, weil der Autor mich in einem Vortrag neugierig gemacht hat.

Sein Anliegen ist es, eine konkrete Anleitung für Verstand und "intestinaler" Intuition zu bieten. Er will die Gesetzmäßigkeiten beschreiben, nach denen Wirklichkeit und Wahrnehmung entstehen. Dafür fehlt mir in dem Buch die Struktur.  Es ist eine eher ungeordnete Ansammlung von Themen, die mündlich spannend sind, in einem Buch jedoch eine andere Darstellung bräuchten. Ganz simpel gebe es zwei Bausteine, aus denen Glück und Zufriedenheit erwachsen: 1. Die Einstellung zum eigenen Leben und 2. Mineralien als Bausteine des Lebens. Tja, das ist mir dann doch etwas zu versimpelt.

Was mir wirklich gut gefallen hat (und warum ich das Buch hier überhaupt erwähne), sind einige Übungen und Impulse, die ich gerne aufgreife. Z. B. immer wieder über den Weg des geringsten Widerstandes nachzudenken und die "hohe Kunst des Lustprinzips" anzunehmen.

Mihaly Csikszentmihalyi,

Flow.

Das Geheimnis des Glücks

Ich bin ja immer dafür, von den Originalen und den Meistern zu lernen. Daher ist dieses Buch ein "Muss" beim Thema Leichtigkeit im Leben. 

Wer sich fragt, wie man den Autor ausspricht, bitte schön: Mi-hai Tschick-sent-mi-hai.

Der Begriff "Flow" ist so in aller Munde, dass man denkt, das hätte es immer schon gegeben. Hat es auch, nur ohne Bezeichnung. Csikszentmihalyi hat das Gefühl des vollständigen Einsseins mit dem Leben "Flow" genannt und jahrzehntelang geforscht, welche Einflüsse "Flow" begünstigen. Das Buch ist keine simple Anleitung, dies oder jenes zu tun, sondern eine Sammlung von Prinzipien: Die Grundbedingungen für Flow, der Körper im Flow und die Arbeit als Flow 🙂 


Pam Grout,

E².

Wie Ihre Gedanken die Welt verändern. Neun Beweise zum Selbsttesten.

Ich liebe Experimente. Dieses Buch bietet 9 davon. Mit einer Motion Reading-Technik habe ich dieses Buch seit längerer Zeit mal wieder aus dem Regal gezogen und war neugierig, was es für mich bereit hält. 

Viele Geschichten darin machen Mut, rütteln wach und die "anekdotischen Beweise" machen Spaß und bringen mehr Leichtigkeit ins Leben. Die "Beweise" sind Selbstbeobachtungen und Experimente, die in die Tiefe gehen können, wenn man bereit dafür ist.

Für mich ist diesmal ein kleiner Versuch an der Reihe: Jedesmal, bevor ich etwas esse, werde ich liebevolle Gedanken an das Essen schicken. Der Versuchsaufbau sieht vor, dass ich mich auf die Waage stelle und nach 3 Tagen wieder wiege - nachdem ich keine Waage habe, achte ich einfach auf mein Körpergefühl. 

Ich werde berichten, wie der Versuch ausgegangen ist! Heute ist der 07.01.2020, Fortsetzung folgt...

Kategorie: MISCELLANEOUS

Wie-man-mit-Fundamentalisten-diskutiert

Hubert Schleichert,

Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren.

Anleitung zum subversiven Denken

In den ersten 2/3 des Buches hat der Autor sich mit der Struktur von Argumenten beschäftigt, hat eine spannende Kulturgeschichte von Ideologien zusammengestellt und eine Analyse des Phänomens Fundamentalismus (geschichtlich bedingt hauptsächlich religiöser Art).

Er kommt zu dem Schluss, dass man mit Fundamentalisten eigentlich gar nicht diskutieren kann.

Im letzten Drittel kommt er zu dem, was der Titel verspricht: Wie lautet denn die Anleitung zu subervisem Denken und wie diskutiert man mit Fundamentalisten? Knapp gesagt: Man muss den "Gegner" wirklich ernst nehmen. Der Öffentlichkeit muss der Inhalt der Ideologie deutlich erläutert werden, damit die Gefährlichkeit erkennen, solange es noch Zeit ist. "Toleranz ist die Bändigung einer intensiven Abneigung" und eigentlich widernatürlich, also muss sie kulturell erworben werden.

Ein sehr gut recherchiertes und spannendes Buch, auch wenn der Titel nicht wirklich hält, was er verspricht. Das hat mich am Ende aber nicht gestört 🙂

Grit Scholz,

Das Tor ins Leben.

Das „Tor ins Leben“ hat mich tief beeindruckt. Durch einen Zufall (gibt’s so was?) ist es zu mir gekommen und ich bin immer noch sehr bewegt von dem Thema und dem überaus ansprechenden Aufbau des Buches. Es besteht aus zwei Teilen: Zuerst gibt es eine sowohl persönliche als auch gesellschaftlich relevante Einführung in mehreren Sprachen und dann folgt der Bild-Teil. Die Reihenfolge der beiden Teile ist bedeutend. Der zweite Teil ist daher so abgetrennt, dass ich ihn wirklich erst angesehen habe, nachdem ich mich der Einführung gewidmet habe.
Wie sehe ich mich als Frau? Welches Bild habe ich von meinem Körper? Wie beeinflusst mein eigenes Bild über mich mein seelisches und physisches Wohlergehen? Das sind alles sehr spannende Fragen, die das Buch aufwirft und das Beste ist: Es gibt Impulse, die Antworten darauf in mir selbst zu finden. Mittlerweile habe ich das Buch an meine (erwachsene) Tochter weiter gegeben. Möge es in die Hände möglichst vieler Frauen gelangen!

Cell
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